Mit GTranslate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf GTranslate-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch GTranslate. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an GTranslate übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.
17. Oktober 2025
Im Rahmen seiner Herbstreise „RP vor Ort“ besuchte Regierungspräsident Mark Weinmeister u.a. die Tourist-Information Eschwege (Werra-Meißner-Kreis). Jens Ehrhardt und Ralf Herrmann berichteten über die Einbindung des ländlichen Raums beim Tourismus sowie über aktuelle Herausforderungen und Probleme, aber auch über Zukunftsperspektiven und Chancen der Kreisstadt Eschwege.
Der Fokus des Besuchsprogramms im Rahmen der Reihe „RP vor Ort“ lag dieses Mal auf dem Thema regionaler Tourismus. Für die Region NordOstHessen ist der Tourismus ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und wichtiges Marketinginstrument, um sich überregional zu präsentieren. Das Angebot ist vielfältig und reicht von Aktivtourismus (Wandern, Skifahren, Radtourismus, Wassersport) über Kulturangebote (Hersfelder Festspiele, Hessen Kassel Heritage) bis hin zum naturnahen und familiengerechten Urlaub. Mark Weinmeisters Anliegen war es daher, mit Tourismuspraktikerinnen und -praktikern ins Gespräch zu kommen, Best-Practice-Beispiele kennenzulernen sowie vor allem auch Probleme und Bedarfe der heimischen Tourismuswirtschaft zu erörtern.
Von seiner Reise nahm Mark Weinmeister wichtige Informationen und Impulse mit, die auch in den anschließenden „Tourismusgipfel NordOstHessen“ einflossen. Hierzu hatte der Regierungspräsident rund 40 Repräsentantinnen und Repräsentanten der regionalen Tourismuswirtschaft am 16. Oktober ins Regierungspräsidium eingeladen. Zielsetzung der Veranstaltung war, gute Praxisbeispiele aus der Region kennenzulernen, die Herausforderungen im Tourismus gemeinsam zu besprechen und Lösungsansätze zu diskutieren sowie die Akteure in den Teilregionen Nord- und Osthessen zu vernetzen.